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NEW QUESTION: 1
In Recovery Manager (RMAN), you are taking image copies of the data files of your production database and rolling them forward at regular intervals. You attempt to restart your database. After a regular maintenance task, you realize that one of the data files that belongs to the USERS tablespace is damaged and you need to recover the data file by using the image copy. Because a media failure caused the data file to be damaged, you want to place the data file in a different location while resto ing the file.
Which option must you consider for this task?
A. placing the database in the MOUNT state for the restore and recovery operations.
B. using an RMAN RUN block with the SET NEWNAME and then the SWITCH command.
C. configuring two channels: one for the restore operation and the other for the recovery operation
D. using only the RMAN SWITCH command to set the new location for the data file
Answer: B
Explanation:
http://download.oracle.com/docs/cd/B10501_01/server.920/a96566/rcmconc2.htm RMAN automates the procedure for restoring files. You do not need to go into the operating system, locate the backup or copy that you want to use, and manually copy files into the appropriate directories. When you issue a RESTORE command, RMAN directs a server session to restore the correct backups and copies to either: The default location, overwriting the files with the same name currently there A new location, which you can specify with the SET NEWNAME command To restore a datafile, either mount the database or keep it open and take the datafile to be restored offline. When RMAN performs a restore, the RESTORE command creates the restored files as datafile copies and records them in the repository. The following table describes the behavior of the RESTORE, SET NEWNAME, and SWITCH commands.

For example, if you restore datafile ?/oradata/trgt/tools01.dbf to its default location, then RMAN
restores the file ?/oradata/trgt/tools01.dbf and overwrites any file that it finds with the same
filename. If you run a SET NEWNAME command before you restore a file, then RMAN creates a
datafile copy with the name that you specify. For example, assume that you run the following
commands:
SET NEWNAME FOR DATAFILE '?/oradata/trgt/tools01.dbf' TO '/tmp/tools01.dbf';
RESTORE DATAFILE '?/oradata/trgt/tools01.dbf';
In this case, RMAN creates a datafile copy of ?/oradata/trgt/tools01.dbf named /tmp/tools01.dbf
and records it in the repository.
To change the name for datafile ?/oradata/trgt/tools01.dbf to /tmp/tools01.dbf in the control file, run
a SWITCH command so that RMAN considers the restored file as the current database file. For
example:
SWITCH DATAFILE '/tmp/tools01.dbf' TO DATAFILECOPY '?/oradata/trgt/tools01.dbf';
The SWITCH command is equivalent to the SQL statement ALTER DATABASE RENAME FILE.

NEW QUESTION: 2
Which three options are common examples of AAA implementation on Cisco routers? (Choose three.)
A. securing the router by locking down all unused services
B. implementing PKI to authenticate and authorize IPsec VPN peers using digital certificates
C. tracking Cisco NetFlow accounting statistics
D. performing router commands authorization using TACACS+
E. authenticating remote users who are accessing the corporate LAN through IPsec VPN connections
F. authenticating administrator access to the router console port, auxiliary port, and vty ports
Answer: D,E,F
Explanation:
http://www.cisco.com/en/US/products/ps6638/products_data_sheet09186a00804fe332.html
Need for AAA Services
Security for user access to the network and the ability to dynamically define a user's profile to gain access to network resources has a legacy dating back to asynchronous dial access. AAA network security services provide the primary framework through which a network administrator can set up access control on network points of entry or network access servers, which is usually the function of a router or access server.
Authentication identifies a user; authorization determines what that user can do; and accounting monitors the network usage time for billing purposes.
AAA information is typically stored in an external database or remote server such as RADIUS or TACACS+.
The information can also be stored locally on the access server or router. Remote security servers, such as RADIUS and TACACS+, assign users specific privileges by associating attribute-value (AV) pairs, which define the access rights with the appropriate user. All authorization methods must be defined through AAA.

NEW QUESTION: 3
DRAG DROP
Drag each statement about file-transfer protocols on the left to the matching file-transfer technology on the right.
Select and Place:

Answer:
Explanation: